Über uns

Dr. med. Rüdiger Vonderbeck

  • Studium der Humanmedizin in Mainz, Heidelberg und Freiburg
  • Approbation als Arzt in Mannheim/Heidelberg
  • Promotion Mannheim/Heidelberg
  • Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in mehreren Kliniken.
  • 1979 Praxiseröffnung in Ludwigshafen/Rhein.
  • 1985 Abschluss der Ausbildung zum Psychotherapeuten (tiefenpsychologische Psychotherapie): 5 Jahre Lehranalyse bei Prof. Dr. Bräutigam.
  • 1986 Eröffnung einer Gynäkologisch-Psychotherapeutischen Praxis in Mannheim in Zusammenarbeit mit 2 Ärzten und 5 Psychologen innerhalb der Praxis. (Modellcharakter) Schwerpunkte: Gynäkologie und Geburtshilfe – Psychotherapie. Psychosomatische Erkrankungen innerhalb der Geburtshilfe und Gynäkologie
  • Ende 1999 – Anfang 2000: Während eines USA-Aufenthalts Vertiefung der Kenntnisse von Anti-Aging-Therapie und Diagnostik. Zertifizierter Anti-Aging Spezialist (Palm Spring Life Extension Inst./USA)
  • 2000 Wechsel nach Berlin. Beratender Arzt in der Futuremed-Clinic am Gendarmenmarkt, wissenschatliche Leitung: Prof. Huber, Uni Wien. Ambulante Anti-Aging-Beratung (Altersprävention, Besonderheit: Hormondiagnostik und Therapie.
  • Verheiratet, 2 Kinder

Profil:

  • Psychotherapeutische Interventionen bei Paar-Trennungsfunktionellen Konflikten
  • Funktionelle und psychogene Sexualstörungen
  • Behandlung von Beamten und Soldaten – Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) Dienstunfall, Minderung derErwerbstätigkeit
  • Experte in der Begutachtung von Transsexuellen Frau/Mann und Mann/Frau.
  • Hormondiagnostik
  • Gutachtenerstellung zur operativen Geschlechtsumwandlung
  • Vorsitzender von Placet (Gründer Prof. Frank Peters), dies ist ein gemeinnütziger Verein , der sich für die plastisch-chirurgische Behandlung und gesundheitliche Versorgung von Menschen einsetzt, die durch Krieg oder Terror schwer verletzt wurden und in ihren Herkunftsländern keine angemessene medizinische Behandlung bekommen können.

Mitgliedschaften:

  • Ärztekammer Berlin
  • Placet (Plastisch chirurgisches Centrum für Terroropfer)

Dorothée Vonderbeck

  • Studium der Humanmedizin an der Charité, Universitätsmedizin Berlin
  • Approbation als Ärztin in Berlin
  • Medizinische Chefredakteurin bei esanum- eine Plattform von Ärzten für Ärzte
  • Ausbildung zr Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie im Asklepios Fachklinikum Lübben und Teupitz, sowie der Neurologischen Median Reha-Klinik Grünheide
  • Ausbildung zur Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie im IVT Berlin/Brandenburg- Institut für Verhaltenstherapie
  • Facharztprüfung Ärztekammer Berlin
  • Verheiratet, 2 Kinder

Profil:

  • Workshop CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) bei Frau Prof. Dr. Eva-Lotte Brakemeier, Psychologische Hochschule Berlin. CBASP ist eine schulenübergreifende Psychotherapie zur Behandlung der chronischen Depression
  • Weiterbildung zur Paartherapeutin/-beraterin (ALH-Akademie Köln)
  • Fortbildung IRRT bei Herrn Prof. Mervyn Schmucker- Begründer der Imaginary Rescripting & Processing Therapy. IRRT ist eine Therapiemethode zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen, anderen Traumafolgestörungen, sowie bei Trauerprozessen. Regelmäßige Supervisionen.
  • Behandlung von Beamten und Soldaten – Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Dienstunfall, Minderung der Erwerbstätigkeit
  • Fortbildungen Life-Lessons:
    Prof. Dr. Ulrich Clement: Systemische Sexual- und Paartherapie

    Dr. Maja Storch: Zürcher Ressourcen Modell
    Dr. med. Karoline Bischof: Klinische Sexologie & Sexcorporel
  • Fortbildung ACT-Therapie (Akzeptanz- und Commitmenttherapie)
  • Fortbildungen ADHS bei Erwachsenen

Mitgliedschaften:

  • ÄKB (Ärztekammer Berlin)
  • DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde)
  •  DÄVT (Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie)
  • DGKV (Deutschsprachige Gesellschaft für konzeptuelle Verhaltenswissenschaften
  • ACBS (Association for Contextual Behavioral Science)
  • Placet (Plastisch chirurgisches Centrum für Terroropfer)